
Bei „Jam On Stage“ organisiert die Band „tapwater“ einen Konzertabend mit bunter Musik von jungen Menschen für junge Menschen. Nachwuchsmusiker unter 26 Jahren aus Thüringen versammeln sich an diesem Abend bei uns im Kasseturm und bringen ihre Musik auf die Bühne. Dadurch haben nun auch Jugendliche die Möglichkeit gefördert zu werden und unter professionellen Bedingungen auftreten zu können.
Mit dabei sind Aaron Christopher Hoffmann, ein junger Pianist mit einem ganz besonderen Gehör, der das Publikum mit seinem Mix aus klassisch über jazzig bis modern aufmischt.
Die Sängerin Anastasia Turcu würzt den Abend ein wenig mit Cover-Songs im Alternative-Pop, Jazz und Soul.
Julez ist eine junge Band aus Erfurt, die die Bühne mit kräftigen Gitarrensolos während ihrer Rock- und Pop-Cover aufheizt.
Und die Initiator*innen des Abend tapwater bringen eine bunte Mischung aus Alternative, Rock, Pop und Indiepop in englischer und deutscher Sprache mit.
Eingeladen sind alle, die gespannt sind auf Musik von neuen unbekannten Bands.
Der Eintritt ist für alle frei, Hutspenden sind erwünscht.

Elektronische Tanzmusik von Culture Beat bis Marusha - Feiert und tanzt zu den Clubhits der 90er.
Dazu gibt's Rock/Grunge/Alternative/Crossover/Metal auf dem 90s Rock Floor.
& einen 90s HipHop/Rap Floor

Scream Of The Butterfly sind klar beeinflusst von dem Sound, der in den Sechzigern explodierte und in den Siebzigern seine Flügel ausbreitete, lassen aber auch einen Hauch 90er Seattle Sound in ihre energetischen und Hammond-getriebenen Songs. Frisch produzierter Vintage Rock, Retro-Allüren, eingängiges Songwriting und melodische Hooks verweisen auf vielfältige Einflüsse unterschiedlicher Genres der letzten Jahrzehnte.

Apewards ist ein Stoner-/Bluesrock Power Trio aus Marburg. Die Band ist bekannt fürihre tighten Live Performances, ihre kreative Vermischung von Genres, und als lautesteBand der Stadt. Im Sommer 2022 schloss sich Apewards im einzigartigen Studio RedRoof Loftsound ein, um dort ein neues, komplett analog produziertes Album mitProduzent Matt Korr (Tiamat, Daily Thompson, Knights of the Realm) “direct-to-tape”aufzunehmen. So entstand ein Sound, der summt und lebt - bei dem man förmlich dasKnarzen der Balken des Aufnahmeraums hört und die Wärme der glühenden Röhrenspürt. Musikalisch hat sich die Band auch hier nicht von Genregrenzen limitieren lassen.Und so ist jeder Song ein eigenes und individuelles Puzzlestück, das im Gesamten einstimmiges und vielschichtiges Kunstwerk ergibt.
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Hyll
Die drei musikliebenden Mitglieder lassen nicht nur Schweiß und Tränen auf der Bühne, sondern vor allem eins: Energie. Ob in ballernden Songs oder ausgedehnten Live Jams, in einem Mix aus Stoner Rock und Post Punk bleibt kein Trommelfell trocken.
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LDMR
Das Instrumental-Postrock-Ensemble LDMR balanciert zwischen schwebenden Klangteppichen,pulsierenden Melodien und distortionlastigem Postrock. Ihre Liebe zum Detail und dasakribische Arrangement lassen keinen Raum für Floskeln oder einen catchigen Chorus. Die herausste-chende Qualität von LDMR liegt dabei in ihren überzeugenden Liveshows. Hier laden die Kompositio-nen zu einem meditativen Moment mit potenzieller Bierdusche im Hier und Jetzt ein.

Für oder gegen die Falten.
In gemütlicher Atmosphäre bekommt ihr von wechselnden DJs die Hits der Jugend zu hören vom Discokracher bis zum Schmusesong ist für Jeden was dabei.
ACHTUNG: Party P30 - Ausweiskontrolle am Einlass

Kachel kreieren ihre ganz eigene Signatur jenseits des Mainstreams, irgendwo zwischen Indie-Pop und Postpunk, Tocotronic und Rio Reiser, Schönheit und rauer Melancholie. Ausdrucksstarke Charakter-Vocals prallen auf Schrammel- und Delaygitarren, deren eingängige Melodieverläufe bei jedem Hören tiefer ins limbische System eindringen. Gemeinsam weben sie einen Klangteppich, auf dem man sich sowohl einkuscheln als auch tanzen kann. Mal leise, mal laut. Mal wütend, mal versöhnlich. Postmoderne Poesie – bittersüß, schmerzhaft schön, trotzig und verletzlich.
+ Support: Giallo
Atmosphärische Synthloops vereint mit melancholischen Vocals. Mantragleiche Gitarrenriffs und pulsierende Bässe, gepaart mit energetischen Drums. Inspiriert von Post-Punk- und Avant-Pop-Bands aus dem vergangenen Jahrtausend setzt sich Giallo ungehemmt über gängige Genrekonventionen hinweg und erschafft dabei einen ganz eigenen, modernen Sound, der aus dem Halbschlaf einer geträumten Vergangenheit zu hallen scheint.